Die Optionen sind:
Im Bildschirmspeicher werden neben den auf dem Bildschirm angezeigten Daten auch die Daten gespeichert, die nach einem Bildlauf nicht mehr sichtbar sind (sofern das Kontrollkästchen
aktiviert wurde). Der Bildschirmspeicher ist eine Art Protokoll der zuletzt vom Host zum PC gesendeten Daten. Hier wird ausschließlich Text gespeichert. Wenn auf dem Bildschirm Grafiken vorhanden sind, werden diese bei einem Bildlauf nicht in den Bildschirmspeicher geschrieben.
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Geben Sie die Anzahl der Speicherblöcke ein, die dem Bildschirmspeicher zur Verfügung stehen sollen. Die Standardeinstellung ist 9 Blöcke zu jeweils 8 KB, also ein Bildschirmspeicher mit insgesamt 72 KB. Mit der Standardeinstellung können ungefähr 22 Seiten in den Bildschirmspeicher aufgenommen werden, wenn jede Zeile exakt 80 Zeichen enthält. Die Datenmenge im Bildschirmspeicher errechnet sich aus den eingegebenen Textzeichen. Sie haben also mehr "Seiten" im Bildschirmspeicher zur Verfügung, wenn die Zeilen nicht alle bis zum rechten Bildschirmrand gefüllt sind. |
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Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden die Zeilen, die beim Blättern auf dem Terminalbildschirm nicht mehr zu sehen sind, in einen Puffer geschrieben. Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, zurückzublättern und den Inhalt zu lesen oder zu kopieren. Da echte Terminals nicht über diesen zusätzlichen Speicher verfügen, können Sie das Verhalten des Terminals durch Deaktivieren dieser Option exakt emulieren. HINWEIS:Diese Einstellung hat keinerlei Auswirkungen auf VT420- oder Wyse-Auslagerungsspeicher. |
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Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den benötigten Speicherplatz im Bildschirmspeicher zu reduzieren. Mehrere Leerzeilen werden hierzu zu einer Leerzeile komprimiert. |
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Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden beim Löschen des Bildschirminhalts (entweder mit dem Befehl Bildschirminhalt löschen oder durch den Host) die Daten auf dem Bildschirm im Bildschirmspeicher gespeichert. Andernfalls werden die Daten verworfen. |
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Wenn auf dem Bildschirm ein Bildlaufbereich festgelegt ist, wird Text, der bei einem Bildlauf nicht mehr im Bildlaufbereich sichtbar ist, standardmäßig nicht im Bildschirmspeicher abgelegt. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn dieser Text im Bildschirmspeicher gespeichert werden soll. Wenn der Bildlaufbereich von einem Texteditor definiert wird, kann die Kapazität des Bildschirmspeichers allerdings sehr schnell erschöpft sein. Bei jedem Bildlauf wird der Text, der vom Bildschirm verschwindet, im Bildschirmspeicher gespeichert. In den meisten Fällen empfiehlt es sich daher, dieses Kontrollkästchen zu deaktivieren. |
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Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden alle Zeilen in der vom Host empfangenen Reihenfolge angezeigt. Dies gilt auch dann, wenn dies zu einer Verzögerung zwischen dem Empfang einer Zeile und ihrer Darstellung führt. |
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Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eingehende Datenzeilen so schnell wie möglich nach dem Empfang vom Host darzustellen, auch wenn dies dazu führt, dass einige Zeilen übersprungen und nicht angezeigt werden. Die übersprungenen Zeilen werden im Bildschirmspeicher erfasst und können durch Zurückblättern erneut angezeigt werden. Die Einstellung wirkt sich nur aus, wenn die Daten vom Host schneller ankommen, als sie angezeigt werden können. |
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Geben Sie an, wie viele Zeilen übersprungen werden sollen, wenn die Daten vom Host schneller eingehen, als sie dargestellt werden können. |
Der Zeichensatz des VT-Terminals umfasst 65 Steuerzeichen mit Dezimalwerten von 0–31 und 127–159.
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Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden Steuerzeichen so interpretiert, wie sie vom Host empfangen werden. So setzt z. B. das Wagenrücklaufzeichen den Cursor an den linken Rand. |
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Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Steuerzeichen nicht interpretiert sondern angezeigt werden sollen. Sie können dann genau feststellen, welche Steuerzeichen vom Host empfangen und welche Steuerzeichen von der Tastatur erzeugt werden. |
Mauszeigerform |
Wählen Sie aus, ob der Mauszeiger als I-Form oder Pfeil angezeigt werden soll. |
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Hier können Sie die Anzahl der Zeilen angeben, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen (ohne Statuszeile). Dadurch wird der Anzeigebereich festgelegt, in dem der Host Zeichen positionieren und schreiben kann. Die maximale Zeilenzahl, die Sie in dieses Textfeld eingeben können, hängt von der Bildschirmauflösung ab. Je höher die Auflösung Ihrer Grafikkarte, desto mehr Zeilen passen auf den Bildschirm. Bei einer Änderung der Zeilenzahl wird die Höhe der Zeichen angepasst, damit die gewünschte Zeilenzahl im Terminalfenster dargestellt werden kann. Die Anzeige wird gelöscht (der gesamte Bildschirmspeicher wird gelöscht), bevor die neue Einstellung wirksam wird. Wenn Sie hier die Anzahl der Zeilen angeben, hat dies keinen Einfluss auf die für den Host erkennbare Zeilenzahl. |
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Geben Sie hier die Anzahl der Zeichen pro Zeile (d. h. Spalte) im Bildlaufbereich des Terminalfensters an (zwischen 80 und 999). Wenn Sie die Anzahl der Zeichen pro Zeile ändern, wird die Schriftgröße so angepasst, dass nach Möglichkeit alle Zeichen im Terminalfenster angezeigt werden können. Wenn nicht alle Zeichen angezeigt werden können, wird rechts von der Statusleiste eine horizontale Bildlaufleiste angezeigt. Diese Einstellung der Zeichenanzahl pro Zeile hat keinen Einfluss auf die Anzahl der Zeichen pro Zeile, die der Host erkennen kann. HINWEIS:Bei Änderungen an der Anzahl der Zeichen pro Zeile in der Anzeige wird automatisch auch die Anzahl der Spalten geändert, die für den Drucker im Dialogfeld im Feld festgelegt ist. |
Optionen
HINWEIS:Die Einstellungen unter
sind nur für Sitzungen im klassischen Benutzeroberflächenmodus verfügbar.
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Gibt die Zeichenfolge an, die in der Reflection-Titelleiste angezeigt wird. Wenn Reflection ausgeführt wird, wird diese Zeichenfolge auch in der Taskleiste angezeigt. Wenn Reflection mit minimierter Anzeige ausgeführt wird, wird die konfigurierte Zeichenfolge in der Taskleiste angezeigt. Geben Sie in dem Feld bis zu 260 Zeichen ein. Beim Eingeben von vordefinierten Tastenkombinationen werden im Feld Optionen hinzugefügt. Folgende vordefinierten Tastenkombinationen und Optionen stehen zur Verfügung: |
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Tastenkombination |
Option |
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&a |
Lokale IP-Adresse |
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&c |
"Verbunden" oder "Keine Verbindung" |
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&d |
Datum (in dem Format, das in der Windows-Systemsteuerung eingestellt ist) |
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&f |
Name der Einstellungsdatei oder "Unbenannt" |
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&h |
Hostname |
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&n |
Voller Produktname |
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&r |
Reflection |
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&s |
Sitzungsname |
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&t |
Transporttyp (Anschluss) |
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&u |
Produktname |
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&v |
Versionsnummer des Produkts |
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&y |
Terminaltyp |
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&& |
Und-Zeichen (zum Anzeigen eines Und-Zeichens) |
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Wenn Sie für den Titel z. B. "&r - &s - &c" festlegen, wird in der Reflection-Titelleiste oder in der Taskleiste beispielsweise "Reflection-Arbeitsbereich - Hostname über TELNET - Verbunden" angezeigt, vorausgesetzt, dass Reflection nicht mit minimierter Anzeige ausgeführt wird. (Der genaue Text hängt von Ihrer Konfiguration ab.) Die Standardeinstellung für neu erstellte Sitzungen ist "&f - &n". HINWEIS:Einstellungsdateien aus Reflection-Legacyprodukten werden im klassischen Modus angezeigt. Nicht unterstützte Tastenkombinationen aus Vorgängerversionen von Reflection-Einstellungsdateien werden beibehalten und als Literal angezeigt. |
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Zeigt die Menüleiste und die Symbolleiste im klassischen Modus an. HINWEIS:Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, können Sie das Menü anzeigen, indem Sie auf die Reflection-Schaltfläche klicken und dann auswählen. |
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Zeigt die Statusleiste im klassischen Modus an. |