Das Sperrzeitfenster verzögert den Start geplanter Reproduktionen in einem bestimmten Zeitrahmen und Muster. So bleibt die Netzwerkbandbreite in Spitzenzeiten für die Benutzer oder die unternehmenswichtige Kommunikation erhalten. Außerdem lassen sich Konflikte mit anderen Datensicherungs- oder Snapshot-Aktivitäten umgehen. Verzögern Sie beispielsweise die Reproduktionen in den Zeiträumen, in denen das Netzwerk am stärksten ausgelastet ist. Auch Konflikte zwischen VSS-fähiger Software und der PlateSpin-VSS-Komponente für die blockbasierte Datenübertragung können so verhindert werden.
Die Standardeinstellung lautet „Keine“. Es ist keine Sperrzeit geplant.
HINWEIS:Die Anfangs- und Endzeiten für die Sperrzeit hängen von der Systemuhr des PlateSpin-Servers ab.
Der PlateSpin Migrate-Client umfasst keine Option zum Konfigurieren einer Sperrzeit für die Datenübertragung.
So können Sie eine Sperrzeit festlegen oder ändern:
Wählen Sie auf der Seite „Migrationsdetails bearbeiten“ die Option Einstellungen des Zeitplans > Sperrzeit und klicken Sie auf Bearbeiten.
Legen Sie den Zeitpunkt für den Start und das Ende der Sperrzeit fest.
Die Anfangs- und Endzeiten für die Sperrzeit hängen von der Systemuhr des PlateSpin-Servers ab.
Wählen Sie Täglich, Wöchentlich oder Monatlich für die Sperrzeit und legen Sie ein Wiederholungsmuster fest.
Wechseln Sie mit Schließen zur Seite „Migrationsdetails bearbeiten“ zurück.
Klicken Sie auf Speichern.