Drucken von Text per Befehl
Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Bildschirm drucken".
Wählen Sie den Zieldrucker, und nehmen Sie die erforderlichen Eingaben im Abschnitt "Druckeinstellung" des Dialogfelds vor.
HINWEIS:Damit das Bild gespeichert und druckbereit ist, muss die Hilfsspeichermethode ausgewählt werden, bevor Sie die Bilder anzeigen, die Sie drucken möchten (Einstellungen – Seite „Anzeige – Grafik“).
Grafikdruckoptionen auf der Seite „Drucker“ sind nur für VT 340-Sessions verfügbar.
Drucken von Text per Tastendruck
Drücken Sie in einer VT-Session die Taste F2.
Alternativ:
Wählen Sie in einer WYSE-Session "Taste "Druck" aktivieren" unter "Einstellungen - Tastaturbelegung" auf der Seite "Allgemein". Dadurch wird der DRUCK-Taste auf der Tastatur die Funktion "Bildschirm drucken" zugewiesen. Sie können dann zum Drucken des Bildschirms die DRUCK-Taste drücken.
Standardmäßig werden Kopf- und Fußzeilen gedruckt. Wenn Sie die Kopf- oder Fußzeilen ändern oder unterdrücken möchten, wählen Sie im Menü "Datei" den Befehl "Bildschirm drucken" aus. Wählen Sie im Dialogfeld "Bildschirm drucken" "Druckeinstellungen" aus. Bearbeiten oder löschen Sie im Dialogfeld "Druckeinstellungen" die Felder "Kopfzeilen-Text" und "Fußzeilen-Text".
Automatisches Drucken von Bildschirmdaten (Autom. drucken)
Wählen Sie "Schriftart" unter "Kategorien" aus.
Wählen Sie "Anzeige" unter "Kategorien".
Wählen Sie die Registerkarte "Drucker" aus.
Wenn Sie manuell auf "Autom. drucken" umschalten wollen, wählen Sie im Listenfeld "Modus" "Autom. drucken" aus.
Kopf- und Fußzeilen werden im automatischen Druckmodus nicht gedruckt.
HINWEIS:Dieser Modus wird gewöhnlich bei einer Steuersequenz aktiviert, die vom Host gesendet wird.
Entleeren der angesammelten Druckdaten aus den Druckpuffern
Wählen Sie "Druck beenden" im Menü "Datei".
Hiermit wird das unverzügliche Drucken der in den Druckpuffern angesammelten Druckerdaten erzwungen. Die Daten werden zum Drucken an den Windows-Druck-Spooler oder den Drucker gesendet.
HINWEIS:Dies gilt nur für "Bildschirm drucken", den Druckersteuermodus und Autom. drucken. Die getätigte Aktion hängt von der Art des konfigurierten Druckers ab. Am Ende einer Entleerung sendet der Druckertreiber gewöhnlich einen Seitenvorschub an den Drucker, damit die letzte Seite ausgeworfen wird.
Einstellen des Leerlaufzeitgebers für Druckbeendigung
Wählen Sie "Schriftart" unter "Kategorien" aus.
Wählen Sie "Anzeige" unter "Kategorien".
Wählen Sie die Registerkarte "Drucker" aus.
Wenn Daten schnell eintreffen oder ein einzelner Drucker direkt angeschlossen ist, stellen Sie "Leerlaufzeitgeber für Druckbeendigung" auf ein kleines Intervall ein. Dadurch wird der Druckpuffer häufig entleert.
Alternativ:
Wenn Daten langsam eintreffen oder ein Netzwerkdrucker verwendet wird, stellen Sie den Zeitgeber auf einen höheren Wert ein. Dadurch werden die Daten weniger oft gedruckt, als bei einem kleinen Intervall.
HINWEIS:Wenn Sie an einem gemeinsam benutzten oder Netzwerkdrucker ausgeben, können Sie alle Druckaufträge speichern und am Ende der Session drucken. Stellen Sie den Leerlaufzeitgeber auf ein sehr großes Intervall ein. Wenn Sie die Ausgabe auf dem Drucker danach erzwingen wollen, wählen Sie "Druck beenden" aus dem Menü "Datei" aus.
Deaktivieren des Leerlaufzeitgebers für Druckbeendigung
Wählen Sie "Schriftart" unter "Kategorien" aus.
Wählen Sie "Anzeige" unter "Kategorien".
Wählen Sie die Registerkarte "Drucker" aus.
Wählen Sie "Manuell" aus dem Listenfeld "Leerlaufzeitgeber für Druckbeendigung" aus.
HINWEIS:Hierdurch wird der Zeitgeber deaktiviert. Wenn Sie angesammelte Druckdaten an den Drucker senden wollen, wählen Sie "Druck beenden" aus dem Menü "Datei" aus.