Glossar

Damit wird die VT-Anzeige zurückgesetzt. Dies wirkt sich nur auf ANSI-Status aus.

Damit wird die gesamte VT-Seite ausgewählt.

Damit wird der Anzeigespeicher gelöscht, und alle Zeilenattribute werden auf ihre normalen Einstellungen zurückgesetzt.

Löscht alle Informationen aus dem Verlaufspuffer. Wenn der Verlaufspuffer aktiviert ist, werden alle aus dem Bildschirm gescrollten Zeilen im Verlaufspuffer gespeichert. Mit der vertikalen Bildlaufleiste zeigen Sie den Verlaufspuffer an, der oberhalb der ersten Seite erscheint.

Öffnet das Dialogfeld "Bildschirm drucken", mit dem Sie die Einstellungen zum Drucken einer Bildschirmseite definieren können.

Bei der Clientauthentifizierung (auch als Benutzerauthentifizierung bezeichnet) müssen Benutzer ihre Identität durch digitale Zertifikate beweisen (Standardeinstellung für den Reflection-Sicherheitsproxy).

Eine Clientauthentifizierung ist in der Regel beim Aufbau einer SSL-Session erforderlich. Ein TN 3270-Server erfordert ebenfalls Clientauthentifizierung, wenn der Benutzer die auf manchen Mainframe-Systemen bereitgestellte Express Logon-Funktion verwendet.

Clientautorisierung wird bei Verbindungen verwendet, die durch den Management and Security Server gesichert werden, um sicherzustellen, dass vor Herstellung der Verbindung der Zugriff auf die Hostsysteme genehmigt wurde.

Wenn sich ein Benutzer am Management and Security Server anmeldet, erhält er nur Zugriff auf Terminal-Session-Dateien und andere Funktionen, für die ihm explizit die Nutzungsautorisierung erteilt wurde.

Hierbei handelt es sich um eine digital signierte Liste von Zertifikaten, die von der Zertifizierungsstelle widerrufen wurden. In einer CRL erfasste Zertifikate sind nicht mehr gültig.

Dieser Befehl ruft das Dialogfeld "Datei übertragen" auf, in dem Sie Dateien senden und empfangen können.

Ein Satz von Schaltflächen, mit dem Sie über einen Mausklick Funktionen, z.B. das Öffnen einer neuen Session, schnell ausführen können. Wählen Sie den Befehl "Symbolleisten" im Menü "Ansicht" aus, um eine neue Symbolleiste auszuwählen, neue Symbolleisten und Symbolleistenschaltflächen hinzuzufügen und Symbolleisten und einzelne Symbolleistenschaltflächen zu bearbeiten.

Digitale Zertifikate sind ein wesentlicher Bestandteil einer PKI (Public Key Infrastructure; Infrastruktur öffentlicher Schlüssel). Digitale Zertifikate (auch als X.509-Zertifikate bezeichnet) werden von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt, die die Richtigkeit der im Zertifikat enthaltenen Informationen sicherstellt. Jedes Zertifikat enthält Identifizierungsinformationen über den Zertifikatseigentümer, eine Kopie des öffentlichen Schlüssels des Zertifikatseigentümers (zum Ver- und Entschlüsseln von Nachrichten und digitalen Signaturen) und die von der Zertifizierungsstelle erstellte digitale Signatur des Zertifikatsinhalts. Anhand dieser Signatur bestätigt der Empfänger, dass das Zertifikat nicht manipuliert wurde und vertrauenswürdig ist.

Öffnet das Dialogfeld "Druckeinstellungen", mit dem Sie Formatierungsoptionen einstellen und einen Titel sowie Kopf- und Fußzeilen für eine Seite definieren können.

Zeigt das Dialogfeld "Speichern unter" an, in dem Sie eine Datei zum Speichern oder das Erfassen aller vom Host empfangenen Daten auswählen können. Dieser Befehl kann während der Erfassung von Daten nicht aufgerufen werden.

ELF wird auch als Single Sign-on (SSO) bezeichnet und ist eine IBM-Mainframefunktion, mit der Benutzer sich beim Host anmelden und eine Verbindung herstellen können, ohne jedes Mal eine Benutzer-ID und ein Kennwort eingeben zu müssen. Mithilfe von Express Logon wird der Benutzer auf dem Mainframe anhand des SSL-Clientzertifikats authentifiziert, ohne Benutzer-ID und Kennwort einzugeben.

Öffnet das Dialogfeld "Host-Erfassung", mit dem Sie den Client-Bereich als Bitmap speichern können.

Damit werden die Desktop-Anordnung und das Aussehen der einzelnen Fenster in einem Layout gespeichert. Wenn dieses Layout anschließend geladen wird, werden die Fenster genauso geöffnet und angeordnet, wie sie gespeichert wurden.

Dieser Befehl öffnet das Dialogfeld "Makro", in dem Sie ein Makro ausführen, aufzeichnen, bearbeiten oder löschen können.

Öffnet den Makro-Editor, mit dem Sie angepasste Makros in der Extra! Basic-Programmiersprache erstellen können.

Öffnet das Dialogfeld "Mehrere Bildschirme drucken", mit dem eine Warteschlange von Host-Bildschirmen erstellen und diese einzeln an den Drucker senden können.

Dieser Befehl öffnet das Dialogfeld "Mehrere Dateien übertragen", in dem Sie eine Liste von Dateien anlegen und sie als Stapel zum oder vom Host übertragen können.

Blendet die Menüleiste in der Anwendung ein und aus. Dieser Befehl funktioniert wie ein Ein/Aus-Schalter. Jedesmal, wenn Sie den Befehl auswählen, wird die Menüleiste ein- bzw. ausgeblendet.

Ein Protokoll (verwendet HTTP-Transport), das alternativ zur CRL-Prüfung zur Bestätigung der Gültigkeit eines Zertifikats verwendet werden kann. Ein OCSP-Responder beantwortet Anfragen zum Zertifikatstatus mit jeweils einer von drei digital signierten Antworten: "good" (Zertifikat gültig), "revoked" (Zertifikat gesperrt) und "unknown" (Zertifikat unbekannt). Bei Verwendung von OCSP müssen Server und/oder Clients keine umfangreichen CRLs mehr abrufen und durchsuchen.

Über diese Option werden Informationen zur Session, zur bestehenden Verbindung und zum Host-Computer angezeigt.

Öffnet den QuickPad-Editor, mit dem Sie angepasste QuickPads erstellen können: z.B. kleine Fenster mit Text, Schaltflächen, Bitmaps oder andere grafische Elemente, die eine Aktion auslösen, wenn auf sie geklickt wird.

Dieser Befehl öffnet das Dialogfeld "Session-Typ", in dem Sie angeben können, welcher Verbindungs-, Anzeige- oder Gerätetyp sowie welches Dateiübertragungsprotokoll für diese Session verwendet werden sollen.

Über diese Option wird das Dialogfeld "Sicherheit" geöffnet, in dem Sie den Zugriff auf verschiedene Funktionen steuern können.

Über diese Option wird die Status-Anwendung geöffnet, mit der Sie Daten über die Session-Aktivität erfassen sowie API-Aufrufe und Datenaustauschaktivitäten protokollieren können, während Sie in der Session arbeiten. Diese Informationen finden im Rahmen der Session-Diagnostik Verwendung.

Über diese Option wird die Statusleiste, die entlang des unteren Rands des Anzeige-Session-Bildschirms erscheint, aus- bzw. eingeblendet. In dieser Leiste werden Session-spezifische Informationen angezeigt. Ein Häkchen vor dieser Option besagt, dass die Statusleiste eingeblendet wird.

In dieser Leiste werden Session-spezifische Informationen angezeigt. Um diese Funktion auszublenden, wählen Sie "Statusleiste" aus dem Menü "Ansicht".

Informationen über gewohnte Windows-Funktionen (z.B. Vergrößern auf Größe des ganzen Bildschirms, Verkleinern auf Symbolgröße, Wiederherstellen der Originalgröße und Bildlauf in Fenstern) können Sie der Windows-Dokumentation entnehmen.

Öffnet den Symbolleisten-Editor, mit dem Sie angepasste Symbolleisten zum Einsatz in Ihren Sessions erstellen können.

Über diese Option wird die derzeit geladene Tastaturbelegung geöffnet. Auf diese Weise können Sie leicht ersehen, welche Aktionen mit den einzelnen Tastenfolgen verknüpft sind, und können diese Aktionen einfach ausführen, indem Sie auf die Anzeige klicken.

Öffnet den Tastaturbelegungs-Editor, mit dem Sie angepasste Tastaturbelegungen erstellen können: Eine Datei, über die festgelegt wird, welche Funktionen die einzelnen Tasten auf der PC-Tastatur während der Kommunikation mit dem Host ausüben.

Stoppt die Erfassung der vom Host empfangenen Daten. Dieser Befehl ist nur während der Erfassung von Daten verfügbar.

Über diese Option wird der sofortige Ausdruck aller angesammelter Druckdaten aus den Druckpuffern eingeleitet. Die Daten werden zum Windows-Druckspooler oder zum Drucker gesandt. Die Option ist nur bei Einsatz von VT-Sessions verfügbar.

In diesem Feld werden alle Sessions angeführt, die zuvor geöffnet wurden. Sie können eine Session öffnen, indem Sie die gewünschte Session aus dieser Liste auswählen.