Öffnen Sie eine Terminalsitzung.
Das Dialogfeld "Drucken" öffnen Sie folgendermaßen:
Wenn Sie den Multifunktionsleistenmodus verwenden, klicken Sie auf der Schnellzugriffsleiste auf und anschließend auf Einrichten.
Wenn Sie den klassischen Modus verwenden, wählen Sie im Menü Datei die Option Druckeinstellungen aus
Ihre Konfigurationseinstellungen werden mit dem Sitzungsdokument gespeichert.
Name |
Wählen Sie einen Drucker aus dieser Liste der Drucker aus, die derzeit mit Ihrem Computer verbunden sind. |
Eigenschaften |
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die druckerspezifischen Optionen festzulegen. |
Status, Typ, Ort, Bemerkungen |
In diesen schreibgeschützten Feldern werden Informationen zum ausgewählten Drucker angezeigt. |
In Datei drucken |
Es wird eine ASCII-Textdatei erstellt. Zeichen zur Darstellung von Linien werden durch die jeweiligen ANSI-Entsprechungen ersetzt. |
Ausgabeziel |
Geben Sie den Pfad und den Dateinamen für die Ausgabedatei ein. Solange Sie den Pfad oder Dateinamen nicht ändern, wird die Ausgabe bei jedem Ausführen der Druckfunktion kumulativ in diese Datei geschrieben. |
Windows-Druckertreiber übergehen |
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um unformatierte Daten (mit Escape-Codes zur Druckersteuerung) direkt an den Drucker zu senden. Dabei sendet Reflection die Ausgabe unter Umgehung der Windows-Druckverwaltung sofort an den Drucker, ohne zu warten, bis die Seite voll ist. Wenn Sie den Windows-Druckertreiber übergehen und einen PostScript-Drucker verwenden, erhalten Sie unter Umständen nicht das gewünschte Ergebnis. PostScript-Drucker werden durch PostScript-Befehle gesteuert, die normalerweise von einem PostScript-Druckertreiber an den Drucker gesendet werden. Beim Drucken in eine Datei kann der Windows-Druckertreiber nicht übergangen werden. |
Keine Zeichenumwandlung |
Wenn Sie den Windows-Druckertreiber übergehen, kann auch die Zeichenumwandlung deaktiviert werden. Die Zeichen werden genau so ausgegeben, wie sie vom Host empfangen werden. Sie sollten die Zeichenumwandlung deaktivieren, also das Kontrollkästchen aktivieren, wenn der Host die Zeichen bereits in dem für Ihren Drucker richtigen Zeichensatz liefert und auf Ihrem Drucker nicht der Standardzeichensatz für IBM-PCs (Zeichentabelle 437) eingestellt ist. Für das Drucken des Bildschirminhalts oder die Datenprotokollierung hat der Status des Kontrollkästchens Keine Zeichenumwandlung praktisch keine Bedeutung. Wenn Reflection Zeichen vom Host empfängt, werden diese automatisch in den ANSI-Zeichensatz konvertiert, bevor sie in Windows angezeigt werden. Die Zeichenumwandlung hat also bereits stattgefunden, wenn Sie die Datenprotokollierung aktivieren oder den Bildschirminhalt drucken. Die Einstellung ist daher nur für Hostanwendungen von Bedeutung, bei denen im Direktmodus (Druckerfernbetrieb) gedruckt wird. In diesem Modus erkennt Reflection nicht im voraus, welche Zeichen der Host senden wird, und es wird daher keine Zeichenumwandlung durchgeführt. |
ANSI-Hintergrund drucken |
In der Standardeinstellung wird der ANSI-Hintergrund nicht gedruckt, was den Tonerverbrauch beim Drucken reduziert (der ANSI-Hintergrund ist häufig schwarz). Wenn das Drucken des Hintergrunds erwünscht ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen ANSI-Hintergrund drucken. Diese Funktion ist nur beim Drucken über einen Windows-Druckertreiber verfügbar. |
Digital-LA210-Emulation |
Der Drucker Digital LA210 unterstützt eine Reihe von Escape-Sequenzen, mit denen die Anzahl der Spalten und Zeilen pro Seite eingestellt werden kann. Reflection interpretiert die Escape-Sequenzen und ändert die Schrift so ab, dass die angegebene Anzahl der Zeilen bzw. Spalten emuliert wird. Mit diesem Kontrollkästchen geben Sie an, ob Reflection die Daten im Druckerfernbetrieb (z. B. im Direktmodus) umsetzt. Wenn Ihre Hostsoftware PC-Drucker unterstützt, sollten Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren. Diese Funktion ist nur beim Drucken über einen Windows-Druckertreiber verfügbar. |
Automatischer Papiervorschub |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird nach jedem Druckauftrag ein FF-Zeichen gesendet. Wenn die Seite nicht nach jedem Druckauftrag ausgegeben werden soll, müssen Sie dieses Kontrollkästchen und das Kontrollkästchen Windows-Druckertreiber übergehen deaktivieren. Ein Papiervorschub wäre beispielsweise ungünstig, wenn Sie mehrere markierte Bereiche auf einer Seite ausdrucken möchten (mit der Option Auswahl unter Druckbereich im Dialogfeld Drucken). Das Deaktivieren dieses Kontrollkästchens ist auch dann sinnvoll, wenn Ihre Hostanwendung eine Reihe von Escape-Sequenzen zum Öffnen und Schließen des Druckers sendet. |
Netzwerk |
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Verbindung zu einem freigegebenen Netzwerkdrucker herzustellen. |
Manuell |
Wählen Sie diese Option, wenn der Drucker bis zum manuellen Beenden über die Schaltfläche Drucker beenden aktiv bleiben soll. Andernfalls wird der Drucker nach Abschluss des Druckauftrags automatisch beendet. |
Nach X Sekunden |
In diesem Feld können Sie angeben, nach welcher Zeitspanne der Drucker automatisch beendet werden soll. Durch den hier eingegebenen Wert wird bestimmt, wie lange Reflection nach Abschluss eines Druckauftrags vom Host wartet, bis der Drucker automatisch beendet wird. |
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