Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld Übertragunseinstellungen.
Die Schritte hängen von Ihrem verwendeten Benutzeroberflächenmodus ab.
Benutzeroberflächenmodus |
Vorgehensweise |
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Multifunktionsleiste |
Klicken Sie auf der Registerkarte Sitzung der Multifunktionsleiste in der Gruppe Übertragen auf Übertragungseinstellungen: |
Reflection Browser |
Wählen Sie im Menü Reflection die Option Extras und dann Dateiübertragung aus. Klicken Sie im Dialogfeld Übertragung auf die Schaltfläche Einstellungen. |
TouchUx |
Berühren Sie das Werkzeugsymbol, und wählen Sie dann unter Extras die Option Dateiübertragung aus. Klicken Sie im Dialogfeld Übertragung auf die Schaltfläche Einstellungen. |
Wählen Sie in der Registerkarte Übertragungseinstellungen das WRQ/Reflection-Protokoll aus.
Klicken Sie auf die Registerkarte WRQ.
Wählen Sie unter Einstellungen: Hostsystem aus der Liste Systemtyp einen HP-Host aus.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Attribute.
HINWEIS:Mit Ausnahme der Attribute Wagenrücklaufzeichen und Domäne beziehen sich HP-Dateiattribute lediglich auf die Übertragung neuer Dateien zum Host. Wenn Sie eine auf dem Host bereits vorhandene Datei senden, werden diese Spezifikationen ignoriert.
Das Festlegen von HP-Attributen stellt eine Alternative zum expliziten Erstellen einer Dateikonfiguration vor der eigentlichen Übertragung auf dem Host dar. Mithilfe der HP-Dateiattribute können die physischen Merkmale der auf dem Host erstellten Datei vorab definiert werden. Wenn Sie ungültige Dateiattribute festlegen, wird die Dateiübertragung durch den Host zurückgewiesen, und in Reflection wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Blockfaktor |
Geben Sie die Anzahl logischer Datensätze ein, die in einem physischen Block enthalten sein müssen. |
Datei-Code |
Durch den Dateicode wird der Zweck oder das Format einer Datei angegeben. |
Dateigröße (in Extents) |
Geben Sie für die Datei die maximale Anzahl an Extents ein. |
Zahl der Benutzerkennsätze |
Hier wird festgelegt, wie viele Benutzerkennsätze für die Datei angelegt werden sollen. |
Dateigröße (in Sätzen) |
Geben Sie die maximale Dateigröße an. |
Wählen Sie die Domäne, in der sich die Datei befindet. Die Domänenspezifikation legt fest, welche Domäne (System- oder temporäre Dateidomäne) der Host während der Übertragung verwendet. Für vorhandene Dateien sollte die Einstellung mit der aktuellen Domänenspezifikation der Datei übereinstimmen. Wenn dies nicht der Fall ist, wird beim Senden eine neue Datei in der angegebenen Domäne erstellt. Die vorhandene Datei verbleibt dabei unverändert in der bisherigen Domäne.
Vorübergehend |
Wählen Sie diese Option bei der Übertragung einer temporären Auftragsdatei. Die Datei wird dann während der aktuellen Sitzung in der temporären Dateidomäne gespeichert. |
Permanent |
In der Standardkonfiguration ist der Domänenwert auf Dauerhaft gesetzt, d. h., die Datei befindet sich in der Systemdomäne. |
Wagenrücklaufzeichen |
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, befinden sich diese Zeichen in der Datei jeweils in der ersten Spalte jeder Zeile. Das erste Zeichen jeder Zeile wird als Wagenrücklaufzeichen interpretiert und bleibt als solches erhalten. Wenn Sie das Kontrollkästchen dagegen deaktivieren, wird angenommen, dass in der lokalen Datei kein Wagenrücklaufzeichen vorhanden ist (deshalb wird auch nichts verworfen). |
Wählen Sie den Typ der zu übertragenden Datei aus.
ASCII |
Erstellt eine ASCII-Datei. |
Binär |
Erstellt eine Binärdatei. |
Standard |
Verwendet den Wert aus der Liste Übertragungsart in der Registerkarte WRQ. |
Mithilfe dieser Option können Sie festlegen, welche Art von Datei auf dem Host erstellt werden soll. Bei Auswahl der Einstellung Standard wird immer eine reguläre Datei auf dem Host erstellt. Die anderen Dateitypen werden nur erstellt, wenn sie in diesem Dialogfeld oder (bei Etikettenübertragungen) im Dateikopf explizit festgelegt werden.
Wenn Sie diese Einstellung auf Standard setzen, richtet sich das erstellte Satzformat nach dem Status des Kontrollkästchens Als Datenstrom senden im Dialogfeld HP: Weitere Übertragungsoptionen.
Zeitpunkt |
Ergebnis |
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Als Datenstrom senden ist aktiviert |
Auf dem Host wird unabhängig von der Übertragungsart eine Bytestromdatei erstellt. |
Als Datenstrom senden ist deaktiviert |
Wenn die Übertragungsart auf ASCII gesetzt ist, wird eine ASCII-Datei mit fester Datensatzlänge erstellt. -oder- Wenn die Übertragungsart auf Binär gesetzt ist, wird eine binäre Datei mit variabler Datensatzlänge erstellt. |