5.11.7 Dialogfeld "Backupverbindungseinstellungen einrichten"

In diesem Dialogfeld können Sie die Einstellungen für eine oder mehrere TN5250-Backupverbindungen vornehmen. Wenn Ihre primäre Verbindung fehlschlägt, versucht die Software, in der aufgelisteten Reihenfolge eine Verbindung über eine dieser Backupverbindungen herzustellen.

Backuphosts

Klicken Sie gegebenenfalls auf Hinzufügen, um der Liste der Backuphosts weitere Hosts hinzuzufügen. Über die Schaltflächen Nach oben und Nach unten können Sie die Reihenfolge ändern, in der die einzelnen Hosts zum Verbindungsaufbau angewählt werden.

Hostnamen (bzw. Systemnamen) oder IP-Adresse eingeben

Geben Sie an, zu welchem Host eine Verbindung hergestellt werden soll. Sie können den Hostnamen, einen Alias oder die numerische IP-Adresse eingeben.

HINWEIS:Neben IP-Adressen im IPv4-Format (wie 127.0.0.1) werden auch IPv6-Adressen (im Format 2001:0db8:3c4d:0015:0000:0000:abcd:ef12) akzeptiert.

Port

Geben Sie den Hostanschluss bzw. die Socketnummer ein, den bzw. die die Sitzung verwenden soll. In diesem Feld können beliebige Werte zwischen 0 und 66.535 angegeben werden. (Der Standardwert ist 23.)

Gerätename

Geben Sie den Gerätenamen für das Terminal (auch als Anzeigename oder Workstation-ID bezeichnet) an, den der AS/400-Host für Ihre Sitzung verwenden soll. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, erstellt das AS/400-System ein Gerät für diese Sitzung.

Der Gerätename kann aus bis zu 10 Zeichen bestehen. Für den Wert im Feld Gerätename können die nachfolgend genannten Zeichen verwendet werden.

 

Zeichen

Verwendung

 

*

Wird zum Erstellen eines eindeutigen Gerätenamens durch A, B, C usw. ersetzt. Wenn alle Buchstaben des Alphabets verwendet wurden, werden Gerätenamen mit AA, AB, AC usw. generiert.

 

%

Wird bei Druckersitzungen durch "P" und bei Anzeigesitzungen durch "S" ersetzt.

 

=

Wird zum Erstellen eines eindeutigen Gerätenamens durch 1, 2, 3 usw. ersetzt.

 

&COMPN

Wird durch den Namen der lokalen Workstation ersetzt. Der Name wird links abgeschnitten, wenn die Anzahl der Zeichen im Gerätenamen 10 überschreitet.

 

&USERN

Wird durch den Namen des lokalen Benutzers ersetzt. Wenn der generierte Gerätename mehr als 10 Zeichen umfasst, wird der Name links abgeschnitten.

 

+

Gibt an, dass der Wert nicht links, sondern rechts abgeschnitten wird. Mit &COMPN oder &USERN verwenden. Dieses Zeichen kann an einer beliebigen Stelle in die Zeichenfolge eingefügt werden.

 

HINWEIS:

  • In Verbindung mit diesen Zeichen kann immer nur eine einzige Zeichenfolge verwendet werden. Wenn Sie getrennte Zeichenfolgen verwenden, wird die zweite Zeichenfolge ausgelassen. So ist "%MyDevice=" beispielsweise gültig. Die Kombination "%My=Device" ist dagegen ungültig und wird vom System als "&My=" verarbeitet.

  • &COMPN und &USERN können nicht in derselben Zeichenfolge verwendet werden.

  • Wenn Reflection eindeutige Gerätenamen auf der Grundlage der oben beschriebenen Sonderzeichen automatisch generieren soll, muss das Kontrollkästchen Gerätenamen generieren aktiviert sein. In Druckersitzungen ist diese Einstellung standardmäßig deaktiviert. Anweisungen zum Aktivieren dieser Einstellung finden Sie unter Gerätenamen generieren.

Hostverbindungseinstellungen

Wenn Sie mehrere Backuphosts eingeben, werden die Verbindungsoptionen der einzelnen Hosts in unterschiedlichen Registerkarten aufgelistet.

Optionen

Gerätenamen generieren

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, generiert Reflection die Gerätenamen automatisch anhand des im Feld Gerätename angegebenen Werts.

Für den Wert "%ABC=" generiert Reflection in einer Anzeigesitzung beispielsweise den Gerätenamen "SABC1". Sollte SABC1 bereits vergeben sein, versucht Reflection die Namen SABC2, SABC3 usw.

Wenn Sie im Feld Gerätename den Wert "%123*" eingeben, wird der Gerätename in der ersten Anzeigesitzung auf "S123A" gesetzt, in der zweiten auf "S123B" usw.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert und der angegebene Gerätename bereits vergeben ist, wird keine Verbindung zum Host hergestellt.

Modell

Modell-ID

Geben Sie hier das zu emulierende Terminal an.

Sicherheit

Sicherheitseinstellungen

Sichere Datenkommunikation mit SOCKS oder SSL/TLS.