Problem: Eine oder mehrere Festplatten in der primären Partition des Ziel-Workloads sind nicht richtig am Back-End-Speicher ausgerichtet, was zu einer höheren Anzahl an E/A-Operationen pro Sekunde führt.
Korrektur: Der PlateSpin-Konfigurationsparameter PartitionAlignmentSizeInKB steuert die Ausrichtung der primären Partition eines Ziel-Workloads, die am Anfang einer Festplatte nicht am Zylinder ausgerichtet ist, und rundet den Versatz zur nächstgelegenen Ausrichtungsgrenze. Der Wert dieses Parameters entspricht der Anzahl der Kilobyte (KB) vom Anfang der Festplatte bis zur nächstgelegenen Ausrichtungsgrenze. Dies gilt nur für Workloads mit MBR-Partitionen.
So legen Sie den Wert für die Festplattenausrichtung fest:
Melden Sie sich bei der PlateSpin Migrate-Weboberfläche als Administrator an und öffnen Sie die Konfigurationsseite für den PlateSpin-Server unter:
https://Ihr_PlateSpin_Server/PlateSpinConfiguration/
Navigieren Sie zum Parameter PartitionAlignmentSizeInKB und klicken Sie auf Bearbeiten.
Bearbeiten Sie den Wert auf der Grundlage der folgenden zulässigen Werte: Wenn Sie einen unzulässigen Wert angeben, wird der Standardwert angewendet.
Für Windows-Workloads:
Für unterstützte Versionen von Windows Server 2008 und höher: Der Standardwert ist 1024 und Sie können einen der folgenden zulässigen Werte angeben: 1024, 2048, 4096.
Für unterstützte Versionen von Windows Server 2003: Der Standardwert ist 64. Dies ist auch der einzig zulässige Wert.
Für Linux-Workloads: Der Standardwert ist 64 und Sie können einen der folgenden zulässigen Werte angeben: 64,128, 256, 512,1024, 2048.
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