Neben den allgemeinen Verbindungseinstellungen können Sie die folgenden zusätzlichen T27-Verbindungsoptionen konfigurieren:
Tabelle 4-6 T27-Verbindungseinstellungen
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T27-Optionen |
Beschreibung |
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Terminaltyp |
Wählen Sie den Terminaltyp aus, der während der Sitzung emuliert wird. Bei der T27-Emulation werden Unisys TD830, TD830 ASCII, TD830 INTL und TD830 NDL als Terminaltypen unterstützt. |
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Binär-Modus |
Sie müssen die Option „Binär-Modus“ aktivieren, wenn Passthrough-Drucken erforderlich ist. Der Standardwert ist "Nein". TCPA gibt einen 7-Bit-Datenpfad zwischen dem Host und dem Terminal vor. Diese Art von Datenpfad ist mit bestimmten nationalen Zeichensätzen nicht kompatibel. Allerdings lassen viele Hosts auch 8-Bit-Zeichen zu, ohne dass dabei das achte Bit den Wert Null annehmen muss. Es kann jedoch erforderlich sein, den Host zur Verwendung eines 8-Bit-Datenpfads zu zwingen. Dazu können Sie diese Option auswählen. |
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Zeilenbreite |
Wählen Sie die Anzahl der Zeichen aus, die der Host an den Client sendet. Die Standardeinstellung sind 80 Zeichen. |
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TLS/SSL-Sicherheit |
Eine Beschreibung der verschiedenen Optionen finden Sie unter Tabelle 4-2 TLS/SSL-Beschreibungen. |
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Stationskennung |
Wählen Sie aus, ob Sie selbst eine Stationskennung angeben oder dazu Terminal ID Management verwenden möchten. Wählen Sie zum Angeben einer Stationskennung die Option Stationskennung angeben aus, und geben Sie den Namen im Feld „Stationskennung“ ein. Jede Stationskennung muss für den Host eindeutig sein und besteht normalerweise aus bis zu acht alphanumerischen Zeichen. Wenn Sie für die Sitzung keine Stationskennung angeben, weist der Host der Sitzung dynamisch eine Kennung zu. Wenn Sie „Terminal ID Management verwenden“ auswählen, werden verschiedene zu konfigurierende Kriterien für die Terminalkennung angezeigt. Eine Beschreibung der verschiedenen Optionen finden Sie unter Kriterien für Terminal ID Management. |